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Suchbegriff: Andy Jassy

Amazon bestätigte Pläne, 14.000 Stellen in der Verwaltung zu streichen. Dies ist Teil der Kostensenkungsmaßnahmen, die durch die Integration von KI und die Umstrukturierung der Organisation nach der Pandemie vorangetrieben werden. Die Entlassungen betreffen in erster Linie Bürofunktionen, wobei die Mitarbeiter 90 Tage Zeit haben, sich um interne Versetzungen zu bemühen. CEO Andy Jassy betonte, dass der bürokratische Überfluss reduziert und gleichzeitig die KI-getriebene Innovation ausgebaut werden soll. Die mögliche Kartellrechtsklage der FTC gegen Amazon und ein kürzlich aufgetretener AWS-Ausfall wurden ebenfalls hervorgehoben. Die Finanzergebnisse des Unternehmens für das dritte Quartal stehen noch aus.
Amazon hat die Streichung von 14.000 Stellen weltweit angekündigt und damit den zweitgrößten Personalabbau seit 2022 angekündigt. Die Kürzungen zielen auf administrative Aufgaben ab, da das Unternehmen KI-Tools zur Automatisierung von Routineaufgaben einführt und sich an die Marktbedingungen nach der Pandemie anpasst. CEO Andy Jassy betonte die doppelte Zielsetzung der Kostensenkung und der betrieblichen Effizienz, wobei weitere Entlassungen für Anfang 2024 vorgesehen sind. Der Schritt spiegelt den allgemeinen Konsolidierungstrend in der Technologiebranche nach dem Rückgang des E-Commerce-Booms wider.
Berichten zufolge plant Amazon im Rahmen von Kostensenkungsmaßnahmen die Streichung von 30.000 Büroarbeitsplätzen und damit den größten Personalabbau seit 2022. CEO Andy Jassy will die Bürokratie im Unternehmen bekämpfen, hat aber bisher den Umfang der Kürzungen nicht bekannt gegeben. Berichten zufolge erwägt die FTC rechtliche Schritte gegen Amazon. Die Entlassungen betreffen in erster Linie den Innendienst, Lager- und Vertriebsmitarbeiter bleiben verschont.

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